Deutschland, 1. Mai 2014
Deutschland, 1. Mai 2013
Magdeburg, 12. Januar 2013
Hamburg, 2. Juni 2012
Deutschland, 1. Mai 2012
Dresden, 13. Februar 2012
Dortmund, 3. September 2011
Dresden, 13. Februar 2011
Deutschland, 1. Mai 2010
Dresden, 13. Februar 2010
Leipzig, 17. Oktober 2009
Deutschland, 1. Mai 2009
Berlin, 8. Mai 2005
Politisches Taktieren im neuen Millennium

 



1. Mai 2014 – Rostock

„Arbeit, Heimat, Zukunft Wir kämpfen für Deutschland!“

In der BRD gab es zahlreiche Kundgebungen tausender rechter Kräfte, vor allem hervorzuheben ist die hervorragende und gelungene Demonstration in Rostock. 500 bis 600 mutige Patrioten sind dem Druck der Politik nicht gewichen und nahmen Kosten sowie Risiko auf sich, um in den Norden Mecklenburg-Vorpommerns kund zu tun, daß das Vaterland nicht verloren ist und die Ritter der germanischen Heimat nie vor dem germanophoben, verkommenen Zeitgeist kapitulieren werden.

Bis zu 900 Patrioten in Dortmund, über 800 in Plauen und gut 250 in Duisburg ... auch an diesen Orten, so berichten Medien und Polizei, ging Gewalt ausschließlich von Links aus. Jedem einzelnen teilnehmenden Deutschen ist Ehre entgegenzubringen, denn sie stehen bei solchen Gelegenheiten stellvertretend für Millionen vaterländische Landsleute und tragen auch deren Last. Deshalb gebührt diesen verwegenen Löwen der Straße Dank und Anerkennung ... das Kollektivgedächtnis des Vaterlandes wird ihren Einsatz und ihre Opfer nie vergessen.

Kriminelle Linksextremisten und Rotfaschisten waren an diesem 1. Mai erneut machtlos gegen Hermanns starke Riege und griffen zu den üblichen Mitteln: Gewalt gegen Polizei, feiges Brandschatzen, Zerstörung von fremdem Eigentum und großmäulige Hetzerei im virtuellen Netz aus der verhausschweinten und lebensversagenden Anonymität ihrer kümmerlichen Wohnstätten ... aber UNS werden sie nie aufhalten können!

Es lebe Deutschland!
Deutschherrenklub/ IZAN
1. Mai 2014



1. Mai 2013 – ein Arbeitssieg

„Genug gezahlt! Wir sind keine Melkkuh Europas!“

Der 1. Mai ist schnell erzählt, zwar kein Glanzpunkt des national-patriotischen Widerstandes innerhalb der BRD, aber dennoch eine ordentliche und hehre Leistung gegen den Widerstand der Minusseelen und Deutschlandhassern samt ihrer Vasallen. In Berlin wurde schon am 30. April Flagge gezeigt, zahlreiche Kameraden kamen, um die Gaststätte „ Zum Henker“ vor Rotfrontterror zu beschützen, was reibungslos und feucht-fröhlich geschah.

Am 1. Mai marschierten gut 600 Kameraden durch Berlin-Schöneweide, der kriminelle Terror von links war zwar massiv, die Polizei konnte aber die Demonstrationsroute auch mit Wasserwerfern frei räumen und zahlreiche Linksextremisten festnehmen. Danach gingen viele wieder in „Zum Henker“ um noch bis in den 2. Mai hinein freudig zu feiern und Kameradschaft zu pflegen. 

In Frankfurt am Main verlief der Tag nicht so reibungslos, dafür haben 300 Patrioten spontan und sehr erfolgreich auf dem Marktplatz in Hanau demonstriert. In Dortmund versammelten sich rund 650 Teilnehmer der Partei „Die Rechte“ und hielten ohne Gegenstörung eine Versammlung ab. In Erfurt marschierten rund 400 Nationalisten der „Freien Kräfte“ auf beeindruckende, aufrechte Weise durch die Erfurter Innenstadt, ebenso über 400 in Würzburg.

Dies ist nur ein kleiner Auszug, welcher zeigt, daß wir weder die Melkkuh Europas noch die Prügelknaben der Nachkriegs-BRD sind!

Es lebe Deutschland!
Deutschherrenklub/ IZAN
2. Mai 2013



Magdeburg – Januar 2013

„Ehrenhaftes Gedenken statt Anpassung an den Zeitgeist!“

Zwischen 1200 und 1500 Patrioten aus Deutschland, Norwegen, Holland und der Ostmark  trafen sich zum Gedenkmarsch 2013 in Magdeburg – ein aufregender Jahresstart mit schönem Ende. Keine Blockade der kriminellen Rotfaschisten, nicht erwähnenswerte Zahlen von kleinlauten, hilflosen Gegendemonstranten, ein disziplinierter Marsch, die Reihen hunderte Meter lang und eine Masse an Gleichgesinnten, die ehrenhaft in Gedenken an die vielen Tausenden Opfer des kriegsverbrecherischen alliierten Bombenterrors marschierten.

In der Stadtmitte, Kilometer von den Kameraden entfernt, haben Linksextremisten und gestörte Jugendliche ihren Frust gegen die Polizei mit Flaschen und Steine freien Lauf gelassen ... sie wurden von der Exekutive ohne Pathos oder falscher Rücksicht schachmatt gesetzt, es gab zahlreiche Verhaftungen, während der „normale“ Bürger mal wieder erkannte, wer der wahre Feind im Lande ist. Links ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

Ein großes Dankeschön an die mutigen und fähigen Veranstalter und an alle Teilnehmer – Magdeburg war ein Riesenerfolg, welcher allen beweist, daß WIR niemals aufgeben werden. „Hier stehen wir, hier steht Deutschland!

Es lebe Deutschland!
Deutschherrenklub/ IZAN
12. Januar 2013



Hamburg - Juni 2012

Gut 1000 Patrioten trafen sich in Hamburg um für uns alle und unsere heilige deutsche Zukunft zu demonstrieren. Die Kundgebung fing zwar etwas verspätet an, aber dann wurde mutig und laut marschiert, skandiert und kundgetan. Und was machten die verwirrten, frustrierten und hilflosen Linksextremisten und Deutschlandhasser? Sie übten Gewalt gegen Fahrzeuge (z. B. in der Nacht davor), Polizisten und zivile Umwelt aus. Diese debilen Subjekte machten mal wieder keinen Stich, deutsche Patrioten ließen sich nicht beirren und deutsche Polizisten räumten die kriminellen, asozialen Elemente aus dem Weg. Insgeheim dürften sich schon viele Hamburger gedacht haben, die Rechtsextremen würden für Gewalt an diesem Samstag sorgen. Zahlreiche Demonstranten, die bis vor dem Eintreffen der Linksextremen noch weiße Friedensplakate mit den Aufschriften „Hamburger Muslime. Für friedliches Miteinander. Gegen Gewalt“ trugen, ließen stehenden Fußes ihre Demonstrations-Plakate fallen und rannten davon, um den blindwütenden Linksextremen zu entkommen.

Resultat: 1000 volksbewußte Helden marschierten stellvertretend für Millionen Deutsche, Linksterroristen verletzten mit Steinen und Brandsätzen mindestens 38 tüchtige Polizisten, hunderte Rotverbrecher wurden in gewahrsam genommen und die ausführende Staatsgewalt erlebte mal wieder, WO der wahre Feind steht ... und die Medien übrigens auch, zeigten doch alle die brennenden Straßen Hamburgs und waren „betroffen“.

LINKS ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen gegen die Menschheit – und mit Verbrechern soll sich die Exekutive und die Justiz beschäftigen, wir Vaterlandstreuen haben besseres und wichtigeres zu tun!

Es lebe Deutschland!
Deutschherrenklub/ IZAN
2. Juni 2012



1. Mai 2012 – ein voller Erfolg für Patrioten

Die dezentrale Taktik der nationalen Parteien und freien Kameradschaften ging voll und ganz auf. Auch wenn es Verzögerungen (Ruhm und Ehre den mutigen Kameraden, die sich in Neumünster nicht haben mundtot machen lassen) oder Abkürzungen (Anerkennung für die hehren Patrioten in Wittstock, die sich nicht von der aggressiven linken Polit-Panik haben einschüchtern lassen) an dem einen oder anderen Ort gab.

In Solingen haben sogenannte „Salafisten“ auf brutalste Weise deutsche Polizisten angegriffen. Drei Gesetzeshüter und ein Passant wurden verletzt. Über 30 islamische Hetzer und Terroristen wurden vor der als Verbrecherzentrale bekannten Milliatu-Ibrahim-Moschee festgenommen. Erneut erkennt die BRD-Exekutive, wo der wahre Feind sitzt – den Mulit-Kulti-Gutmensch-Phantasien der dünkelhaften Herrscherkaste samt germanophoben Medien zum TROTZE!

Wir grüßen alle Freunde, Kameraden und Patrioten, welche diesen 1. Mai 2012 in Mannheim-Neckarau, Bonn, Weimar, Neubrandenburg, Bautzen, Hof, Berlin (beeindruckenderweise in gleich vier Bezirken!), Neumünster, Wittstock, Neuruppin, Remscheid, Solingen und weiteren Orte unseres geliebten Heimatlandes zu einem Tag des vaterländischen Bekenntnisses und des völkischen Zusammenhaltes gemacht haben. Euch, manchmal wenigen, gilt der Dank Millionen Deutscher in aller Welt, die zwar nicht an solchen Kundgebungen teilnehmen, aber sehr wohl wissen, daß IHR die Vorhut eines neuen deutschen Morgenrots seid!

Deutschherrenklub/IZAN
1. Mai 2012



Dresden 2012

Anfang Januar, eine besondere Zeit, ein gewisser „Pflichttermin“ naht ... seit ein paar Jahren werde ich von manchen Kameraden und sogar Freunden gefragt, ob das Gedenken an den Bombenholocaust in DRESDEN noch „sachdienlich“ oder erforderlich sei. Zuweilen antworte ich in einem stundenlangen Vortrag, aber zunehmend zitiere ich einzig die Worte eines bekannten germanophoben Kriegsverbrechers:

„Ich will keine Vorschläge hören, wie kriegswichtige Industrien im Umland von Dresden
angegriffen werden könnten, sondern wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau braten können!“

WINSTON CHURCHILL;
Niederschrift des Luft-Hauptmarschalls Wilfrid Freeman vom 26. Januar 1945, in: Air Historical Branch file CMS 608

KEIN VERGESSEN! KEIN VERZEIHEN! KEIN RÜCKZUG!

Andreas J. Voigt, Januar 2012

Verbietet nur

„Verbietet nur, verbietet ruhig weiter,
wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt!
Ist eure Willkür doch die Stufenleiter,
auf der wir aufwärts steigen unentwegt.
Sind doch Verbote nur ein Schwächezeichen
der Tyrannei, die Widerstand erzeugt.
Wir Jungen werden der Gewalt nicht weichen.
Wir bleiben glaubensstark und ungebeugt!
Verbietet nur, verbietet Recht und Ehre,
verbietet Freiheit, Volk und Vaterland!
Wir lachen über eure Geistesleere
und weinen über euren Unverstand.
Was leben will, das läßt sich nicht verbieten
mit Paragraphen, Tinte und Papier.
Ihr könnt euch Sklaven halten, Söldner mieten –
doch Deutschlands Leben, merkt euch, das sind wir!

Gedicht von Dr. Fritz Stüber (1903 - 1978)

„Es gibt keine linksextremen Schlägertrupps in diesem Land, die ganze Regionen terrorisieren!“

Walter Steinmeier (SPD) im Reichstag am 22. November 2011, geistig umnachtet und völlig blind auf dem linken Auge, über die größte Gefahr in der Nachkriegs-BRD: nämlich die linksextremistische und -terroristische Horden, die jährlich für Hunderte oder gar Tausende verletzte Zivilisten, Polizisten, Männer, Frauen und Kinder verantwortlich sind!

 

„Es ist erschütternd, wie menschenverachtend und hasserfüllt Polizeikräfte angegriffen werden. Wochenende für Wochenende müssen meine Kolleginnen und Kollegen in Einsätzen gegen die Gewalt auf der Straße ihre Haut zu Markte tragen.“

Bernhard Witthaut am 27. November 2011, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), zu den gewaltsamen Ausschreitungen von linksextremistischen Schlägerbanden am Rande einer Demonstration in Berlin mit 87 verletzte Polizisten und zum linksextremistischen Terror beim aktuellen Castor-Transport.

Dortmund am 3. September 2011

Der Antikriegstag der nationalen Kräfte war ein Glanzpunkt der Demo-Kultur!

Der Tag ist schnell erzählt:

Gut 1000 Patrioten marschierten ungehindert und ohne besondere Vorkommnisse sowohl am Abend des 2. Septembers als auch am 3. September durch Dortmund und sorgten für Begeisterung bei Vaterlandstreuen deutschlandweit.

Bis zu 1500 Linksextremisten, junge Asoziale und kriminelle Ausländer griffen mutige und diensttreue deutsche Polizisten mit unglaublicher Brutalität an. Es gab unter den Beamten auch Schwerverletzte. Überraschenderweise berichteten die Medien einvernehmlich von "Gewaltexzessen der Linksextremisten". Endlich wurde der wahre Feind des Zeitgeistes flächendeckend beim Namen genannt, das von der linksverwirrten 68er-Generation aufgestellte Sprachtabu wurde nun eidlich begraben.
Wie Polizisten dem Deutschherrenklub in privater Runde erzählt haben, sind die Kollegen in grün bzw. schwarz und blau endgültig davon überzeugt, daß der Kampf gegen Linkskriminelle und -terroristen die Aufgabe der Zukunft darstellt, eine Aufgabe, die wir eines Tages gemeinsam angehen müssen und werden, auch wenn die deutschenfeindliche Politik noch versucht, die "Feindschaft" zwischen Exekutive und Vaterlandstreuen künstlich aufrecht zu erhalten. Diese Taktik ist längst durchschaut, und dem "Dienstherr" wird nur noch widerwillig gefolgt ... aber gewiß nicht mehr lange.

Dortmund hat auch gezeigt, daß die Lehren der Vergangenheit gefruchtet haben. Die patriotischen Kräfte haben die neue Taktik hervorragend umgesetzt, die Demonstration und deren Vorbereitung waren ein Vorbild an Professionalität und Straßenraffinesse. Den Organisatoren und Teilnehmern gilt unser aller Dank!

Ihr/Euer
INSTITUT FÜR ZEITGESCHICHTE, AGITATION & NATIONALPATRIOTISMUS
Berlin, 6. September 2011


Dresden am 13. Februar 2011
Sieg auf ganzer Linie:

Oh, Du herrliches Dresden ... über 2500 Patrioten aus allen deutschen Landen haben in der sächsischen Hauptstadt furchtlos und seelenstark Flagge und Gesicht gezeigt. Der würdige Trauermarsch in Gedenken an die bis zu 350.000 ermordeten Deutschen, die dem Terror der Alliierten zum Opfer fielen, war die erfolgreichste Ansammlung nationaler Kräfte seit Jahren. Bis auf wenige Ausnahmen (z. B. am Universitätsgelände, was noch rechtlich angezeigt wird) haben die fleißigen Polizeikräfte die gewalttätigen Blockaden der kriminellen Linksextremisten und germanophoben Subjekte restlos beiseite geräumt, auch mit Hilfe von Wasserwerfern.

Es gab nur wenig Widerstand bei den maulheldigen Rotfaschisten und Postkommunisten, ihre Twitter-Meldungen zeugten von Chaos, Angst, Hilflosigkeit und gegenseitiger Schuldzuweisungen. Währenddessen marschierten die zahlreichen Vaterlandstreuen in weihevoller Stille zu Ehren der Gefallenen, der Ermordeten und der Geschändeten. Dresden 2011 war ein Sieg der Ehre und der Entschlossenheit, in 2012 werden es sicherlich doppelt so viele Teilnehmer sein.

DHK-IZAN

01. Mai 2010 - ein Fazit

Ein großer Erfolg für Patrioten deutschlandweit!!! Nach Jahren der Stagnation und der von Linksterroristen aufgehetzten Repressalien stattlicher Behörden, haben wir es vermocht, Deutschlands Straßen stellenweise zurückzuerobern!

Nicht nur Berlin mit über 1000 Patrioten, sondern auch Rostock, Schweinfurt, Erfurt, Zwickau, Würzburg, Hoyerswerda, Solingen, Pirmasens und so viele kleinere, unbeachtete Orte im gesamten Vaterland … 4000 – 8000 Tausend Vaterlandsfreunde haben den Mut gehabt, sich der angeordneten gesellschaftlichen Ächtung, dem kriminellen Linksmob und deren unterstützenden Polit-Vasallen zu stellen … jeder einzelne Kamerad repräsentierte 1000 Patrioten, welche nicht demonstrieren konnten, durften oder wollten, die uns aber anderweitig unterstützen und uns die Daumen drücken. DAS ist der wahre Sieg des Tages, der bezeichnend und belehrend wird für weitere Aktionen in naher und ferner Zukunft.

Die Taktik der Dezentralisierung (insbesondere in Berlin) ging voll auf, die Lehren aus Dresden, Leipzig und Rostock wurden erfolgreich gezogen und praktisch umgesetzt, nie wieder lassen wir uns wie eine gefügige Schafherde einkesseln und von der rotkrakigen Meute im zotteligen Wolfspelz mundtot machen. Wir befolgen jederzeit die demokratischen Regeln und Gesetze, solange sie auch für uns gelten … aber, wie in Berlin bewiesen, ist das nicht der Fall, die Verbrecher der bolschewistischen Blockaden haben der Exekutive erneut ihren ruchlosen, strafwürdigen Willen aufgedrängt – die Konsequenzen werden nicht auf sich warten lassen. Wir lernen schnell und werden uns verbessern. Noch wird die Masse sich nicht trauen, an unserer Seite zu gehen, aber die Zeit steht bevor, der Wind schlägt um. Der bekannte IZAN-Aufruf gilt nach wie vor:

1) analysieren
2) lernen
3) umsetzen
4) zusammenhalten
5) schulen, schulen, schulen …

Nicht die Zahl der Teilnehmer ist bestimmend, sondern die Leistung und Errungenschaft dieser hehren Repräsentanten. Z. B. die 400 Kameraden, die den Kurfürstendamm in Berlin für kurze Zeit einverleibten – ein Überraschungscoup aus der Not geboren, da die S-Bahn daran gehindert wurde, weiterzufahren. Sie sind Helden! 250 von ihnen wurden vorläufig festgenommen, sie müssen große Vergeltungsmaßnahmen befürchten, auch deshalb gilt ihnen unsere Sympathie und Solidarität. Die Polizei sprach von „Bestürzung“ und „Einmaligkeit“, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wir Patrioten haben sie zwar verblüfft, aber Linksextremisten agieren derartig mehrmals jährlich … selten kommt es zu einer Verurteilung. Wir werden das weitere Vorgehen der Justiz genau beobachten.

Und noch eins können wir feststellen: Die Gewalt ging wieder ausschließlich von LINKS aus – aktiv und passiv! Mögen die vermummten, steinwerfenden Todbringer bald in den Kerkern der BRD verkümmern, und mögen die prominenten Polit-Behinderer ihnen Gesellschaft leisten, denn ihre Aufrufe und ihre Aktionen sind rechtsbrecherisch und müssen geahndet werden.

Es war ein guter Tag, es war ein deutscher Tag – und das Lamentieren der Feinde unseres Heimatlandes ist ausgesprochen groß …

Es lebe unser geheiligtes Vaterland, es lebe Deutschland!!!

IZAN
i. A. Andreas J. Voigt & Wilhelm Graf von Hofstetter
Berlin, 1. Mai 2010

Dresden am 13. Februar 2010

IZAN zum Schicksalstag Dresden:

Mehrere Deutschherrenklub-Mitglieder und -Freunde waren in Dresden und mit uns in telefonischem Dauerkontakt, 7000 bis 10.000 Patrioten verweilten in Dresden-Mitte und Dresden-Neustadt, trotz Kälte und Schikanen, viele Journalisten waren da, die jedoch nur wenig berichten (dürften), aber sogar die Medien redeten von mindestens 5000 "Rechten" ... es gab ein paar Kämpfe mit angreifenden Linksterroristen und Ausländerbanden, sie bekamen aufs Maul und wurden vertrieben. Wasserwerfer wurden nur gegen LINKS eingesetzt, was alles aussagt! Ein linksalternatives Zentrum nahm SCHADEN ... so etwas kann vorkommen, wenn man aus den Fenstern "Deutschland verrecke" ruft!!!

Lügende, betrügende Medienbilder zeigten eine „Menschenkette“, welche angeblich die „Nazi-Demo“ fernhielt, purer Schwachsinn, diese fand ungefährdet vormittags statt – sogar der germanophobe Verantwortliche, Professor Hermann Kokenge, Rektor der TU Dresden und Versammlungsleiter der Aktion Menschenkette, gab in einem Interview mit RBB zu, daß diese Menschen nicht gekommen wären, wenn nationale Demonstrationen oder linksextremistische Untaten vor der Frauenkirche stattgefunden hätten. Dies fand auf der anderen Elbseite statt, die Pseudo-Gutmenschen wähnten sich vormittags in Sicherheit.

Die Bilder im Fernsehen haben statt dessen Linksterroristen gezeigt, welche Busse und Fahrzeuge ohne Polizeieinsatz oder -schutz angreifen konnten – sie nahmen jederzeit Verletzungen oder den Tod von Patrioten in Kauf. Der 13. Februar 2010 zeigt uns erneut deutlich, daß sich kriminelle Linke nicht an Gesetz und Ordnung halten müssen ... wir werden es wohl bald auch nicht mehr. Wir bedauern diese Analyse und Erkenntnis, aber der Tag naht, obwohl wir von IZAN heftigst widersprechen und belehren, an dem jeder Patriot scharfe Bewaffnung mit sich führt, um Leib und Leben zu beschützen ... und dann wird diese Republik, die Nachkriegs-BRD, nie wieder dieselbe sein.

Die Nacht bricht an, und viele Kameraden, insbesondere die kampferprobten des Nationalen Schwarzen Blocks, werden in Dresden bleiben, haben sich schon seit Monaten auf diesen Partisanenkampf in den dunklen Gassen Dresdens vorbereitet. Die kriminellen Linksextremisten können sich gar nicht so warm anziehen, wie sie es in den nächsten Stunden bräuchten! Die Anzahl der Kameraden in Dresden ist mehr als beachtlich, die Schikanen der letzten Jahre haben wohl, wie LINKS es sich erhofft hatte, nicht abgeschreckt, sondern ermutigt und wütend gemacht - jetzt erst RECHT(s)!!!

Ein voller Erfolg für unser geheiligtes Deutschland? Nein, so weit würden wir noch nicht gehen, aber ein Beweis dafür, daß die Nationale Szene Deutschlands lebt, stark ist und aktiv bleibt ... nichts, was die Feinde unseres Vaterlandes aufbieten können, wird uns zur Kapitulation verleiten. WIR BLEIBEN DEUTSCH und ewig TREU!!!

Ihr/Euer
INSTITUT FÜR ZEITGESCHICHTE, AGITATION & NATIONALPATRIOTISMUS
i. A. Andreas J. Voigt & Lars Reichenbach
Berlin, 13.02.2010, 18:55 Uhr

Nachsatz:

Es gibt viele positive Aspekte des Tages, gute Gespräche, abgeklärte Pläne und neue Kontakte mit Kameraden aus aller Welt vor dem öden Bahnhof in Dresden, die es sich nicht nehmen ließen, die Fahnen ihrer Vaterländer stolz zu tragen, aber es gibt auch schlimme, erschreckende Erfahrungen – hier ein Erlebnisbericht eines mutigen, wenn auch entzauberten Kameraden, der zutiefst mitfühlen läßt:

„Guten Tag Kameraden,

wir sind mit dem Zug 11.02 ab KM gefahren. Das war wohl zu spät! Wir konnten den Neustädter Bahnhof nicht erreichen. Wir leben eben doch nicht in einem gesitteten Land(von "STAAT" will Ich nicht sprechen!). Der Zug quälte sich noch bis Klotzsche, dort war Schluß! Eine Straßenbahn brachte uns bis zur "Schauburg" und ab dort wurden wir fortwährend von Mob(>Prekariat< scheint wohl noch eine gehobene Gesellschaftsklasse zu sein) angegriffen. An einem Eisenbahnbrückenpfeiler am Bischofsplatz fanden wir unter Polizeischutz eine kurze Ruhepause. Unter Polizeischutz konnten wir dann bis in die Hansastraße gelangen. Dort hatte das >Unter< -Prekariat eine Straßensperre errichtet. Neben uns standen zwei zertrümmerte Autobusse mit den Delegationen aus Freiberg und Mannheim!

Nach über einer Stunde Wartens und auch dem Abgang der Freunde und der Abfahrt deren Busse gingen wir dann mit.

An dieser Stelle danke Ich den Männern und Frauen der Polizeieinsatzkräfte für den so genossenen persönlichen Schutz und für deren gesamten Einsatz gegen den "Menschenhaufen", der sich so würdelos an dem Andenken der über vierhunderttausend in Dresden und den viele Millionen im Reiche Ermordeten vergangen hat, wie diese "Menschen" das auch in den Jahren vorher getan haben. Wer hetzt nur diese - zumeist sehr jungen "Menschen" - zu solcher Würdelosigkeit auf?!!

Bei meiner Suche im Weltnetz kam Ich auf den >Gemeinsamer Aufruf ...<, der >Rede von OBin ... O. ... am Heidefriedhof< und der >Rede der OBin O. ... vor dem Rathaus< . Das "Ergebnis" dessen, was aus diesen trüben Quellen gespeist wird, haben wir alle heute, am 65. Jahrestag des anglo-us-amerikanischen-Mordbrennerbombenterrorholokausts auf Dresden wieder einmal mehr erleben müssen!

ABER: Was hier von dieser Person geboten wird, ist unter allem Niveau ! Der vielgeschmähte "Stürmer" muß da wohl noch ein Musterbeispiel bürgerlicher Wohlerzogenheit gewesen sein! Wegen einen gewissen Herrn Avenarius wurde eine Strafanzeige und Strafantrag wegen Beleidigung erstattet. Dieser habe Ich mich angeschlossen.

Was diese OBin O. bietet, stellt den Erstgenannten weit in den Schatten. Ich halte es für notwendig, auch gegen diese OBin O. Strafanzeige und Strafantrag zu erstatten. Dabei sollte geprüft werden, ob "Verleumdung" und "üble Nachrede" als Delikte dieser OBin O. die zutreffenderen Anklagen wären?!! Das hätte den "Vorteil", des "substantiierten Vorbringens"(also faßbare Delikte) gegenüber der "schwer faßbaren >Beleidigung<"; auf die man freilich nicht zu verzichten brauchte. Ich bitte um eine Mitteilung über das weitere Verfahren.

In tiefer Trauer um alle in diesem anglo-us-amerikanisch initiiertem Völkermord umgebrachten Menschen. In hellem Zorn über die irregeleiteten jungen Menschen und voller Wut über deren (wohlalimentierte) Verführer. Aber doch in der Hoffnung, daß wir als Deutsches Volk diesen geistigen Unrat beräumen können

mit bestem, kameradschaftlichem Gruß
Roland R.“

Der 17. Oktober 2009 in Leipzig

Jedem einzelnen Kameraden, der den Weg nach Leipzig angetreten und gegangen ist, gebührt Dank und Verehrung. So viel Aufopferung, so viel Mut, so viel Anstand – Männer und Frauen, die uns Patrioten stolz machen!!!

Manche trugen einen ordentlichen Scheitel, manche Zöpfe, manche trugen gar keine Haare, und die meisten Mütze oder Kapuze … es gab ansehnliche, aber auch unansehnliche Gestalten in unseren Reihen, aber wir von IZAN verstehen, daß sich die Zeiten geändert haben, auch in optischer Hinsicht. Es gab „Kameraden“, mit denen man vielleicht nicht gemütlich ein Bier trinken oder eine Ausstellung besuchen möchte, demungeachtet würden und müssen wir jederzeit mit diesen Patrioten jedweder Couleur Seite an Seite marschieren, denn es geht nicht um uns, es geht um Deutschland. Der Autor kennt sie alle, von der „sauberen“ akademischen Elite bis zur biersaufenden, zahnlosen „Assi-Glatze“, und ich würde jederzeit lieber mit dem Unbedarften der Unterschicht, welcher den Rest-Glanz des Vaterlandes in den zuweilen verschleierten Augen bewahrt, Schulter an Schulter in den Kampf ziehen, als auch nur einen Fußbreit deutschen Boden mit verkommenen Linksextremisten und artfremden Nichtdeutschen teilen. Es mag sein, daß ich dabei Clausewitz statt „Landser“ rezitiere, jedoch erkenne ich die meinen, die Gleichgesinnten, und unsere Treue muß immer ihnen gehören! Jeder Versuch, jede Anregung der Spaltung und der Abgrenzung kommt entweder vom Feind und von (gelegentlich verständlicherweise) weltabgewandten Individuen aus den eigenen Reihen.

Nie wieder Leipzig? Ganz im Gegenteil – JETZT ERST RECHT … für JEDEN Nationalisten!!! Der Fehdehandschuh wurde dargeboten und akzeptiert – nun gibt es kein Zurück!!! Zusammenhalt ist unsere Stärke – unsere einzige, unverzichtbare Stärke!!!

Ihr/Euer
IZAN
i. A. Andreas J. Voigt & Triumvirat

Nachsatz:

Wie IZAN heute erschreckenderweise, wenn auch nicht unerwartet, erfahren hat, brüsten sich linksextremistische Terroristen und Bluttäter aus Berlin damit, sich bei der gutgemeinten Demonstration des Nationalen Widerstandes in Leipzig im geschlossenen Kreis erfolgreich in die Reihen der schwarzgekleideten Patrioten eingeschleust zu haben, um den "Angriff" gegen die gutgepolsterten Polizisten zu initiieren, mit dem einzigen Ziel, UNS in Verruf zu bringen und unsere Kraft und unseren Zusammenhalt zu schwächen respektive zu spalten - und dies ist ihnen wohl vorerst gelungen. Auch gäbe es Gerüchte, "Beamte in Zivil" wären an der Provokation innerhalb der starken deutschen Reihen beteiligt oder gar federführend. Wer weiß mehr? Wer kann uns Anhaltspunkte liefern? Wem kamen unbekannte Teilnehmer „spanisch“ und besonders aggressiv vor?

LEIPZIG muß nicht das Ende sein, sondern kann, wenn die Lektionen richtig umgesetzt werden und die Kameraden sich nun nicht spalten (DAS darf nicht geschehen), der Anfang einer neuen Taktik der Straße und des politischen Agierens in der Öffentlichkeit sein.

1) analysieren
2) lernen
3) umsetzen
4) zusammenhalten
5) schulen, schulen, schulen ...

Selbstkritik und Einsicht dürfen NIE als Schwäche betrachtet werden - und ob Schlipsträger oder Sonnenbrillenfetischist, nur gemeinsam geht der Weg. Zusammenhalt ist und muß unsere Stärke bleiben - auch zwischen "Jungspunden" und "Altgedienten" ... wer spaltet, ist der WAHRE FEIND, und bresthaftes Fleisch gilt es, restlos vom Volkskörper abzuschneiden!!!

Der 1. Mai 2009 - ein Resümee

Nichts Neues, aber Entscheidendes …

Patrioten trafen und zeigten sich furchtlos und couragiert, ob in Weiden oder Ulm, ob in Dortmund oder Berlin, ob in Mainz, Freiberg, Wittenberge oder Rottenburg, Kameraden in ganz Deutschland haben ihre Fahne und ihre Faust erhoben, ließen sich nicht mundtot machen, überließen den 1. Mai nicht den kriminellen, menschenverachtenden Linksextremisten, sondern gingen als Deutsche mit Deutschen aufrecht auf die Straße!
Nichts Neues? Abwarten …

Es zeigte sich erneut: Wenn die linksfaschistischen Horden nicht gegen RECHTS vorgehen könnten, hätten sie gar nichts mehr zu tun. Dennoch zeigte sich ein entscheidender Trend ab: Immer mehr „normale“ Bürger ließen sich als Wehrmauer der diktatorischen Deutschlandhasser mißbrauchen – alte Omas am Rande von Massenkundgebungen bekamen eine „Anti-Nazi-Trillerpfeife“ aufgedrängt, während kleine Kinder in linken Demonstrationszügen die „Rote Karte gegen RECHTS“ hochhalten mußten.

Deutsche, die noch Deutsche sein wollen und Deutsche bleiben werden, haben begriffen, daß diese BRD-Demokratie es NIE erlauben wird, daß wir uns anständig, geordnet, gewaltfrei und friedlich frei artikulieren können – sie wird jedes Mittel einsetzen, um uns zu unterdrücken. Das zeigte der 01. Mai 2009 mehr als deutlich.

Nichts Neues? Doch! Deutsche Patrioten sind keine schlachtwilligen Schafe …

Patrioten greifen zunehmend zu Gewalt als Ultima Ratio – sie sind es leid, bespuckt, bespöttelt und bedrängt zu werden, sie erlauben weder dem Staat, aber erst recht nicht dem kriminellen „Antifa“-Pöbel, sie in ihrem Recht auf Meinungsfreiheit zu geißeln oder gar körperlich zu bedrohen. Kein Tag vergeht, an dem nicht ein Kamerad sich ob seiner Gesinnung verantworten muß, Angst haben muß um sich, um seine Familie, um sein Leben. Deshalb schlagen nun viele zurück, oder greifen gar an. Die Zeiten, in welchen Patrioten mit blutenden Kopfwunden ruhig und duldsam durch Städte im Regen todbringender Flaschen und Pflastersteine laufen, sind wohl vorbei, Nachsicht war gestern, der masochistische Geist hat ausgedient. Der Staat hat in seiner Pflicht, uns zu beschützen und unsere Freiheit zu garantieren, versagt.

Wir vom Deutschherrenklub haben immer besonnen agiert und versucht, dies auch anderen Patrioten zu vermitteln – aber wir begreifen, daß der Zeitgeist ein anderer geworden ist, deshalb müssen wir alle neue Wege gehen … jeder für sich, jeder in eigener Verantwortung. Wir rufen, wie immer, aufrichtig zu Gewaltfreiheit auf, aber wir lassen uns nicht zur Schlachtbank führen, halten nie wieder die andere Wange hin.

Es lebe Deutschland

Ihr/Euer
Andreas J. Voigt
Deutschherrenklub
Berlin, den 1. Mai 2009, 22:24 Uhr

Kundgebung
„60 Jahre Befreiungslüge - Schluß mit dem Schuldkult“ am Alexanderplatz, 8. Mai 2005

Schon vor 11 Uhr trafen die ersten Kameraden aus ganz Deutschland, jawohl, ganz Europa ein. Kaum eine Nation, welche nicht vertreten war - Hand in Hand im ehrenhaften Gedenken. Auch Mitglieder und Freunde des Deutschherrenklubs, welche am Vorabend eine Gedenkfeier veranstalteten mit anschließendem Bankett, das von unseren Damen, einer Sängerschaft und internationalen Gästen komplementiert wurde, waren früh auf den Beinen, um Flagge und Gesicht zu zeigen (was wohl ein innerer Vorbeimarsch für die zahlreichen Fotografen des "Verfassungsschutzes" war).

Viele junge Männer, mit und ohne Frisur, etliche Burschenschafter, viele ältere Patrioten, manche gar mit Kriegsauszeichnungen und Ehrenmedaillen, überraschend viele junge, mutige und ansehnliche Mädchen und Frauen standen gemeinsam aufrecht in Treue und Stolz gegenüber dem deutschen Vaterland, unserem herrlichen Hermannsland!
Es waren deutlich über 3500 Patrioten (ARD und RTL berichten von "etwa 3300"), welche teilweise große Strapazen auf sich genommen hatten, um an diesem Gedenktag der anständigen Deutschen in Berlin zu sein.

Der geplante Abmarsch um 14 Uhr wurde weniger von linken und ausländischen Gewalttätern verhindert als durch die bewußt an den Tag gelegte Unentschlossenheit der Polizeiführung. Der Unmut war groß, aber die germanische Disziplin überwog - was auch dem besonnenen Verhalten der kameradschaftlichen Ordnerkräfte zu verdanken war.

Kurz nach 16 Uhr wurde diese Demonstration deutscher Vaterlandsliebe beendet - den geduldigen Teilnehmern wurde mitgeteilt, daß es bei der Kundgebung am Alexanderplatz bleiben wird. Die Frustration hielt sich dennoch in Grenzen, da alle sehr wohl spürten, daß die große Anzahl Patrioten im Zentrum Berlins im Schulterschluß gegen die Widrigkeiten des Zeitgeistes unendlich viel Motivation und Kraft spendet, die wir dringend für die Zukunft gut gebrauchen können und umsetzen werden.

Interessanterweise erstürmten und besetzten um ungefähr die gleiche Zeit ca. 100 vermummte Linksterroristen den "Palast der Republik" und hißten eine rote Fahne auf dem Dach. Auch die Stimmung auf dem "Fest" vor dem Brandenburger Tor mit dem Namen "Tag der Demokratie" war alles andere als ausgelassen. Augenzeugen berichteten von einer gedrückten Stimmung, teilweise Buhrufe bei der Rede von Paul Spiegel (vom Zentralrat der Juden) und angeheizten Debatten über "Täter und Opfer", wobei die Zuteilung den deutschfeindlichen Meinungsmachern dieser Republik anscheinend nicht gefallen hätte.

Überall fanden bis ca. 18 Uhr interessante Gespräche statt, man flanierte um den Alexanderplatz herum, welcher fest in deutscher Hand war. Medienvertreter aus aller Herren Länder (CNN, BBC usw. berichteten ausführlich) waren anwesend, so daß dieses friedliche Bild patriotischer Einigkeit, 60 Jahre nach der Kapitulation, um die Welt gehen wird. Somit ist die gewünschte positive Öffentlichkeit hergestellt, und ein großartiges Zeichen wurde gesetzt. Immer wieder konnten wir beobachten, wie Kameraden aus verschiedenen Teilen Europas alte Weggefährten, welche sie lange nicht mehr gesehen hatten, begrüßten und umarmten. Es wurden Telefonnummern, Visitenkarten, Weltnetzanschriften und Flugblätter ausgetauscht. Alte Landser hatten Tränen in den Augen, als wir ihnen voller Inbrunst und Ehrerbietung unsere Achtung und Dankbarkeit ausgesprochen haben. Auf die deutsche Jugend ist Verlaß!
Nach dem "geordneten" Abzug trafen sich noch sehr viele kleine und große Gruppen, um den Tag in gediegener und erhabener Weise in kameradschaftlicher Atmosphäre zu beenden, manch alter Landser hat seinen Abflug in Tegel verschoben, um gemeinsam mit uns zu feiern!

Es lebe Deutschland - jetzt erst recht !!!

Im Auftrag des Deutschherrenklubs
Ihr
Andreas J. Voigt
Berlin, den 9. Mai 2005

Nachsatz:

70 mutige, überwiegend junge Patrioten haben, wie geplant, eine Mahnwache zu Ehren der deutschen Soldaten im Zentrum Münchens abgehalten. Diese dauerte bis 20:30 Uhr an. Welch' Ausdauer, welch' Durchhaltewillen!

Keine 10 Meter entfernt wurden diese standhafte Helden von über 2000 Linken und Linksextremisten von allen Seiten umzingelt. 500 pflichtbewußte Polizisten standen als Schutz der unerbittlichen Patrioten bereit.

Diesen 70 unerschrockenen, hehren Patrioten gilt unser aller Hochachtung, unser aller Verneigung!

Zeichen und Anzeichen
Politisches Taktieren im neuen Millennium


Mit einem vieldeutigen Jahr ging am 31. Dezember 2000 das Jahrtausend zu Ende.

Obenhin betrachtet, hat es die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Deutschland der Deutschen dem Nullpunkt nahegebracht. Tiefer durchleuchtet zeigt es aber, daß die Bäume der Sieger nicht in den Himmel wachsen. Die Deutschland an die Kette gelegt haben, setzen Zeichen ihrer Macht. Sie zeigen dabei keine Hemmungen mehr, weil sie sich am Ziel wähnen. Der Vorteil: Die Hüllen fallen; niemand mehr ist auf Vermutungen angewiesen.

Einige Beobachtungen des abgelaufenen Jahres:

Die Fronvögte dekretieren, was Verfassungstreue, was Anstand, was Zivilcourage sein soll. Sie rufen zur Denunziation auf; sie hetzen zum Bürgerkrieg; ihre Willkür untergräbt das Recht. Das bleibt im Volk nicht unerkannt.

Die SPD poussiert die PDS, deren Leumund offenbar nicht darunter leidet, daß ihre Herkunftslinie der Ursache für hundert Millionen Menschenopfer, Völkermord und Gulag entspringt. Gut so! Dadurch enthüllt sich der politische Frontverlauf.
Professor Dr. Peter Glotz, Chefideologe der SPD, schreibt am 21.10.2000 in der "Münchener Abendzeitung": "Das Problem sind nicht 9000 Gewalttäter, von denen ein Teil die NPD als Plattform nutzt. Mit denen wird die Polizei schon fertig... . Das Problem sind acht oder zwölf Millionen guter Deutscher, die sich weder eine Glatze rasieren ließen, noch selber Schlagringe oder Eisenstangen in die Hand nehmen." Glotz erklärt "Volksgeistmystik" und "Ethnonationalismus" zu den Sünden der guten Deutschen, also jener die deutsch bleiben wollen. - Mit "Glotz sei Dank!" hat sich schon einer sofort für diese Offenheit bedankt.
Die Bundestagsdebatte über den Kampf gegen Rechts hat am 13.10.2000 den wichtigsten Hintergrund dieses Kampfes ans Tageslicht gebracht. SPD, GRÜNE und FDP wandten sich scharf dagegen, die Ausländerzuwanderung zum Wahlkampfthema zu machen. Zugleich wurde im Bundestag das Stichwort "Leitkultur" aufgegriffen. Es gab den Anstoß für eine demaskierende Balgerei. Die Lehre daraus: Für die etablierten Parteien ist Rechts gleich deutsch. - In diese Debatte fügte Moshe Zimmermann, Professor für Deutsche Geschichte in Jerusalem, ein aufschlußreiches Wort ein: "Den Verlust an deutscher Kultur durch Auswanderung in den dreißiger Jahren mit einer Einwanderung von heute zu kompensieren - statt eine deutsche Leitkultur heraufzubeschwören –, dies wäre die Aufgabe. Denn die Einwanderung wird nicht nur die Rentenkassen bereichern, sondern auch die deutsche Kultur."

Entsprechend offen geht man nun auch gegen den Wesenskern unseres Volkes vor. Salomon Korn, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Frankfurt, hat am 9.11.2000 an dem Schriftsteller Martin Walser eine "gefährliche Nähe zu jener neuheidnischen, naturverhafteten Ideologie" festgestellt, "von der auch der Nationalsozialismus Teile seiner Weltanschauung herleitet. Auch wenn hier wieder einmal der Nationalsozialismus als Vorwand herhalten muß, so ist die Stoßrichtung doch klar genug erkennbar, zumal die Verwendung von Runen schon längst zum politischen Delikt erhoben worden ist.

Diese Beispiele können als bewußt ausgesandte Signale des Machtbewußtseins verstanden werden, als Ausdruck eines Machtrausches wären sie zugleich Anzeichen für ein Endstadium.

Für Endstadium und Endzeiten gibt es aber auch ungewollte Signale; das sind die Fehlschläge und Fälle von Fehlverhalten, die als Anzeichen des Niederganges zu deuten sind, in diesem Fall Hoffnungszeichen für Deutschland.

Dem Ex-Kanzler Kohl sind historisch folgenschwere Verstöße gegen die Interessen von Volk und Staat vorzuwerfen. Jedoch hat er sich wider Willen das Verdienst erworben, die Geld- und Machtversessenheit des Parteienklüngels aufgedeckt zu haben. Die neu aufgelegte Parteispendenaffäre war eine nachwirkende Panne für das Parteiensystem. Die Vorteilnahme als "Leitkultur" der politischen Klasse hat die Bundesrepublik nach und nach in eine "Bimbesrepublik" überführt. Das Auftauchen dieser Spottbezeichnung symbolisiert nicht nur einen Lernerfolg der Regierten, sondern auch den Rückzug von charakterfesten Persönlichkeiten aus den Führungsschichten des Staates und der Gesellschaft. -Es ist kein Zufall, daß in Frankreich derzeit ein Parteienkomplott aufgedeckt wird, das noch eine Nummer größer ist und außerdem einen kriminellen Einschlag hat.
Ausgerechnet die französische Staatsführung hat sich moralisch am stärksten gegen den Ausgang der letzten Wahlen in Österreich mit dem Ergebnis einer womöglich volksverbundenen Regierung aufgebäumt. Dreck am Stecken haben und dazu auch noch dumm sein - das ist zu viel. Denn die Sanktionen gegen Österreich waren eine politische Dummheit. Sie hatte einen erfreulichen Aufklärungseffekt und hat prompt gegen die EU-Planierraupe zurückgeschlagen: Dänemark blieb fern; Österreich stimmt neu ab; in Nizza blieb man stecken.

Selbst in den verschworenen Kreisen der atlantischen Kriegstreiber lockert sich dieser Tage das Gefüge. Die "Parlamentarische Versammlung der Nato" beurteilt den Überfall auf Serbien nachträglich als ein geplantes Kriegsverbrechen. Nun kann sich eine Einsicht ausbreiten, die bislang auf wenige beschränkt blieb: Die Bundesregierung, zusammengesetzt aus Friedensaposteln und Vergangenheitsbewältigern, hat sich ohne Not und ohne sachlichen Grund, nur aus Botmäßigkeit und moralischer Wichtigtuerei aktiv an einem Angriffskrieg beteiligt. Diese Erkenntnis ist bewußtseinsbildend! - Und die Nato sollte ihr Halleluja eine Oktave tiefer anstimmen.

Der Münchner Piper-Verlag will trotz Einspruchs der "Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung" das Buch von Norbert Finkelstein "Die Holocaust-Industrie" herausbringen. Das wäre ein Anzeichen für den Willen zu einflußnehmenden Unterscheidungen; denn der Verlag ist in jüdischen Besitz.

Zu einem untrüglichen Anzeichen für den Niedergang des Umerziehungsapparats entwickelte sich die politische Ausschlachtung eines Badeunfalls im sächsischen Sebnitz. Wer könnte noch daran zweifeln, daß der "Kampf gegen Rechts" die normalen Maßstäbe zerbricht und die Gutmenschen ins Delirium treibt. Das Publikum sieht jetzt klarer: Es herrscht Kampf gegen Rechts.

Hans Schmidt, der Herausgeber des "USA-Berichts", hatte einen feinen "Riecher", als er schon im Juli 2000 dem Bewerber Bush die besseren Aussichten auf die US-Präsidentschaft gab. Er ahnte, daß verborgene Absichten diesen unauffälligen Mann an die Spitze bringen würde. Das knappe Wahlergebnis hat seine Vermutung unverhofft noch gewichtiger werden lassen, weil sein diesbezüglicher Verdacht nun öffentlich geäußert wird. Die Presse spricht von bedrohter Demokratie, vom Niedergang des Präsidentenamtes zugunsten versteckter Kräfte. Von Parteilichkeit der Justiz ist die Rede und von möglichen Rassenkonflikten. Hans Schmidt sieht in den USA folgenschwere Entwicklungen heraufkommen, wofür das blamable Präsidentenhickhack nur eines von vielen Anzeichen ist.

Zur Erinnerung: Washington ist für Berlin, was Moskau für Pankow war!

Die Serie der Systempannen ist lang. Ein vorderer Rang hätte dem BSE-Skandal gebührt, der letztlich auf das Konto der Globalisierung geht. Die Folgen der Privatisierung und die Auswüchse der Fusionen gehören auch dazu. Der Krebsschaden des Systems ist der Vorrang des Geldprinzips, und sein Hintergrund ist die Mißachtung der naturgemäßen Ordnung.
Je mehr die Pannen sich häufen, desto schärfer werden die Herrschenden auf Kritiker zugreifen. Der Umgang mit den Machtmitteln ist das einzig Bewundernswerte an ihnen.

Offener Widerstand ist deshalb Kraftverschwendung. Die herrschenden Mächte verbrauchen und verbraten sich selbst, weil sich ihnen - wie dieses Jahr gezeigt hat - der Geist entzieht.

Der Zuruf lautet heute:

1) Unsichtbar werden!
2) Beobachten, die Zeichen erkennen!
3) Wissen mehren und unter Freunden verbreiten!
4) Den Duft der Freiheit nicht vergessen!

Alois Mitterer
Gastautor, 2001

Das ist wie bei Sexualdelikten. Ist die Frau erst mal ausgezogen und vergewaltigt, dann fällt es anderen leichter, auch mitzumachen.

Ein abscheuliches, menschenenunwürdiges und ehrloses Zitat von Ehrhart Körting (SPD-Innensenator von Berlin) zu den Maiausschreitungen in 2009.


Wir können froh sein, daß es keine Toten gegeben hat.

Rainer Wendt (zu den unmenschlichen und kriminellen Taten der Linksextremisten und Ausländerverbrecher am Tag der Arbeit), Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft im Beamtenbund; im ZDF zum 01. Mai 2009.

 

 

       Dresdner Trauermarsch 2009

Der diesjährige Dresdner Trauermarsch vereinte am 14. Februar mehr als 7000 Patrioten!!! Eine neue Ära hat begonnen!!! Der Druck von oben führt nicht zur Kapitulation, sondern zu weiterem Widerstand!!!

Deutschherrenklub, 15. Februar 2009

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